Erfolgsraten der IVF: Was Sie erwarten können und wie Sie Ihre Chancen verbessern?

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Erfolgsraten der IVF: Was Sie erwarten können und wie Sie Ihre Chancen verbessern?

IVF-Erfolgsquote ist einer der am häufigsten gesuchten Begriffe von Paaren, die eine Fruchtbarkeitsbehandlung beginnen, und das aus gutem Grund. Zu verstehen, wie IVF funktioniert und was Erfolg bedeutet, ist entscheidend, um die Erwartungen zu managen, informierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Gesamtchancen zu verbessern. Dieser Artikel bietet einen datengestützten, expertengeleiteten Überblick über IVF-Erfolgsquoten, wie sie sich nach Alter und individuellen Faktoren unterscheiden, und welche Schritte Ihre Erfolgswahrscheinlichkeit auf einer IVF-Reise erhöhen können.

Was ist die IVF-Erfolgsquote?

Die IVF-Erfolgsquote bezieht sich typischerweise auf den Prozentsatz der Embryotransfers, die zu einer Lebendgeburt führen. Es ist eine wichtige Kennzahl, die von Kinderwunschkliniken und Patienten verwendet wird, um zu bewerten, wie effektiv ein Behandlungszyklus ist. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass diese Zahl je nach verschiedenen Faktoren wie Patientinalter, Eizellqualität, Expertise der Klinik und ob frische oder gefrorene Embryonen verwendet werden, erheblich variieren kann. Laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) liegt die Erfolgsquote von IVF mit frischen Embryonen von nicht gespendeten Eizellen für Frauen unter 35 bei etwa (55-60 %), während sie mit fortschreitendem Alter progressiv sinkt.
Diese Variation führt dazu, dass viele fragen: Wie erfolgreich ist IVF insgesamt? Die Antwort hängt davon ab, wie Erfolg definiert wird – ob es sich um einen positiven Schwangerschaftstest, einen bestätigten Herzschlag oder eine Lebendgeburt handelt. Nationale Fruchtbarkeitsregister stellen diese Daten oft separat dar, um Patienten zu helfen, ihre individuelle Prognose besser zu verstehen. Unabhängig davon zeigen durchschnittliche IVF-Erfolgsstatistiken, dass IVF Millionen von Paaren weltweit geholfen hat, Elternschaft zu erreichen, aber die Erwartungen müssen auf medizinischen Realitäten basieren.

Was definiert einen „erfolgreichen“ IVF-Zyklus?

Ein „erfolgreicher“ IVF-Zyklus kann aus klinischer oder patientenseitiger Perspektive unterschiedliche Bedeutungen haben. Aus klinischer Sicht wird Erfolg allgemein als eine Lebendgeburt definiert. Für viele Patienten fühlt sich jedoch ein positiver Schwangerschaftstest oder sogar die Embryo-Implantation bereits als Fortschritt an, besonders nach Jahren des Versuchens. Dies macht den Begriff IVF und Erfolg etwas nuanciert.
Medizinische Fachkategorisieren IVF-Ergebnisse in Stufen: Befruchtung, Einnistung, klinische Schwangerschaft und Lebendgeburt. Jede dieser Stufen hat ihre eigene Erfolgswahrscheinlichkeit. Beispielsweise kann ein Patient eine Embryo-Einnistung erreichen, aber die Schwangerschaft nicht bis zum Termin aufrechterhalten. Daher muss das Verständnis von was sind die Erfolgsquoten von IVF die Anerkennung der mehreren beteiligten Meilensteine beinhalten. Fertilitätsspezialisten verwenden oft kumulative Erfolgsquoten (z.B. über 3 Zyklen), um einen realistischeren Ausblick zu bieten und den Patienten ein breiteres Verständnis ihrer IVF-Erfolgswahrscheinlichkeit zu geben.

IVF-Erfolgsquoten nach Alter

Alter ist bei weitem der bedeutendste Faktor, der das IVF-Ergebnis beeinflusst. Mit zunehmendem Alter einer Frau nehmen sowohl die Quantität als auch die Qualität ihrer Eizellen ab, was sich direkt auf die Erfolgsquoten von IVF auswirkt. Zusätzlich werden chromosomale Abnormalitäten in Eizellen mit fortschreitendem Alter häufiger, was die Chancen auf eine Einnistung verringert und das Risiko einer Fehlgeburt erhöht. Lassen Sie uns IVF-Erfolgsquoten nach Alter aufschlüsseln, um besser zu verstehen, wie sich die Fruchtbarkeit im Laufe der Zeit verändert.

Unter 35 – Höchste Erfolgswahrscheinlichkeit

Frauen unter 35 erfahren typischerweise die höchste IVF-Erfolgschance. Laut aktuellen Daten von Kinderwunschkliniken liegt die IVF-Erfolgsquote in Prozent in dieser Altersgruppe zwischen 50-60 % pro Zyklus. Eizellqualität und Eizellreserve sind allgemein optimal, was zu höheren Befruchtungsraten, besserer Embryoqualität und größerem Einnistungspotenzial führt. Zusätzlich reagieren jüngere Frauen tendenziell effektiver auf die ovarielle Stimulation, was die Anzahl der entnehmbaren Eizellen erhöht.
Patienten unter 35 werden oft ermutigt, IVF früh zu versuchen, wenn sie seit über einem Jahr Schwierigkeiten hatten, auf natürliche Weise schwanger zu werden. Für viele bietet diese Altersgruppe die beste Chance auf IVF-Erfolg beim ersten Mal, insbesondere in Kombination mit günstigen Lebensstilfaktoren und einer gesunden uterinen Umgebung. Der Erfolg wird weiter verbessert, wenn die Klinik fortschrittliche Embryo-Screening-Technologien, wie PGT-A, verwendet, um chromosomal normale Embryonen auszuwählen.

Alter 35–37 – Mäßiger Rückgang des Erfolgs

Sobald eine Frau ihre mittleren bis späten 30er erreicht, gibt es einen merklichen Rückgang der Erfolgsquote für IVF-Verfahren. Für die Altersgruppe 35–37 sinkt die durchschnittliche Lebendgeburtenrate pro Zyklus unter Verwendung frischer, nicht gespendeter Eizellen auf etwa 35 % bis 38 %. Während sie immer noch relativ hoch ist, benötigt diese Gruppe möglicherweise mehrere Zyklen, um eine Schwangerschaft zu erreichen.
Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf eine graduelle Reduktion der ovariellen Reserve und einen Anstieg von Eizellanomalien zurückzuführen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass mit personalisierten Behandlungsprotokollen, einschließlich maßgeschneiderter Hormonstimulation und hochwertiger Labortechniken, die Erfolgsquote bei IVF für diese Gruppe recht vielversprechend bleibt.

Alter 38–40 – Beträchtlicher Abfall der Eizellqualität

In der Altersgruppe 38–40 wird der Rückgang der IVF-Erfolgsquote nach Alter deutlicher und fällt auf etwa 20 % bis 25 % pro Zyklus. Dies liegt hauptsächlich an der abnehmenden Eizellqualität und der reduzierten Reaktionsfähigkeit des Körpers auf die ovarielle Stimulation. Der Anteil chromosomal abnormaler Embryonen steigt, was die Einnistungsraten verringert und das Fehlgeburtsrisiko erhöht.
Viele Kliniken verwenden jedoch fortschrittliche Labortechniken wie Time-Lapse-Embryo-Monitoring und genetische Tests, um die Ergebnisse für diese Gruppe zu verbessern. Dennoch wird Patienten oft geraten, den kumulativen Erfolg über mehrere Zyklen zu betrachten, wenn sie ihre IVF-Erfolgschancen in diesem Stadium bewerten.

Alter 41–44 – Fortgeschrittenes mütterliches Alter und IVF-Ergebnisse

Für Frauen im Alter von 41 bis 44 verringern sich die Erfolgsaussichten erheblich, wobei die durchschnittliche IVF-Erfolgsquote nach Alter zwischen 5 % und 15 % pro Zyklus unter Verwendung ihrer eigenen Eizellen liegt. In diesem Stadium empfehlen viele Kinderwunschkliniken, die Option von Eizellspenden in Betracht zu ziehen, aufgrund der hohen Rate an Embryoanomalien und der geringen Einnistungserfolgsquote.
Obwohl die körperliche Fähigkeit, eine Schwangerschaft auszutragen, noch vorhanden sein kann, stellen die biologischen Grenzen der Eizellqualität ein großes Hindernis dar. Erfolgsgeschichten existieren, aber sie sind oft das Ergebnis mehrerer Zyklen und akribischer klinischer Betreuung. Hier werden emotionale Resilienz und starke medizinische Unterstützung entscheidend, um realistische Erwartungen zu navigieren.

Über 45 – Lohnt sich IVF noch?

Für Frauen über 45 sinkt die IVF-Erfolgsquote in Prozent unter Verwendung ihrer eigenen Eizellen auf unter 5 %, wobei die meisten Kliniken nahezu null Erfolg mit frischen, nicht gespendeten Eizellen melden. Die überwiegende Mehrheit der erfolgreichen Schwangerschaften in dieser Altersgruppe wird durch Eizellspenden erreicht, die signifikant bessere Ergebnisse bieten.
Während IVF in diesem Alter medizinisch möglich ist, sollten die ethischen und finanziellen Überlegungen sorgfältig abgewogen werden. Kliniken mit hohen ethischen Standards empfehlen oft gründliche Beratung und alternative Familienbauoptionen wie Eizellspende oder Embryoadoption. Dennoch hängen IVF und Erfolgsquoten in dieser Altersgruppe fast vollständig von der Verwendung jüngerer, gesunderer Spendereizellen ab.

Altersgruppe Ungefähre Lebendgeburtenrate pro Zyklus
Unter 35 50 %–60 %
35–37 35 %–38 %
38–40 20 %–25 %
41–44 5 %–15 %
45+ <5 % (meist mit Spendereizellen)

 

Faktoren, die den IVF-Erfolg beeinflussen

Viele Paare beginnen ihre Fruchtbarkeitsreise mit der Frage nach ihren IVF-Erfolgschancen, oft ohne zu realisieren, wie viele Variablen das Ergebnis beeinflussen. Neben dem Alter kann ein komplexes Zusammenspiel von biologischen, klinischen und Lebensstilfaktoren signifikant beeinflussen, ob ein IVF-Zyklus zu einer Schwangerschaft und Lebendgeburt führt. Das Verständnis dieser Elemente hilft Patienten, informierte Entscheidungen zu treffen und realistische Erwartungen zu setzen.
Von Eizell- und Spermienqualität bis hin zur uterinen Gesundheit und täglichen Gewohnheiten trägt jeder Faktor zur gesamten Erfolgsquote von IVF bei. Bemerkenswerterweise können sogar Faktoren wie emotionaler Stress, Gewicht oder eine Vorgeschichte von Fehlgeburten die Waage in die eine oder andere Richtung neigen lassen. Fertilitätsspezialisten führen oft detaillierte Bewertungen durch und passen Protokolle an, um individuelle Bedenken anzusprechen und die IVF-Erfolgsquote in Prozent so weit wie möglich zu erhöhen.

Ovarielle Reserve und Eizellqualität

Die ovarielle Reserve bezieht sich auf die Anzahl und Gesundheit der verbleibenden Eizellen einer Frau. Sie wird durch Tests wie AMH (Anti-Müller-Hormon) -Spiegel und Antralfollikelzahlen bewertet. Frauen mit einer hohen ovariellen Reserve produzieren generally mehr Eizellen während der Stimulation, was die Chance erhöht, viable Embryonen zu gewinnen. Allerdings gewährleistet Quantität allein keinen Erfolg; die Eizellqualität – insbesondere die chromosomale Integrität – ist ein entscheidenderer Faktor für die Einnistung und gesunde Entwicklung.
Die Eizellqualität tends to decline with age, particularly after 35, resulting in lower fertilization rates and higher chances of miscarriage. Schlechte Eizellqualität kann die IVF-Erfolgswahrscheinlichkeit severely reduce, selbst wenn eine große Anzahl an Eizellen gewonnen wird. Kliniken empfehlen often genetisches Screening (wie PGT-A) oder Eizellspende-Optionen für Patienten mit verminderter ovarieller Reserve, um die IVF-Erfolgsquote in Prozent in schwierigen Fällen zu erhöhen.

Spermienqualität und Spermaanalyse

Die Spermienqualität spielt eine equally important role in der Bestimmung der Erfolgsquote bei IVF. Die Spermaanalyse bewertet key parameters wie Spermienzahl, Motilität und Morphologie. Selbst wenn ein männlicher Partner eine normale Menge an Spermien produziert, können Probleme wie poor Motilität oder DNA-Fragmentierung die Befruchtung behindern. In solchen Fällen werden Verfahren wie ICSI (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion) verwendet, um die Chancen auf eine erfolgreiche Embryonalentwicklung zu verbessern.
Lebensstilentscheidungen, medizinische Konditionen und Umweltfaktoren können alle die Spermienqualität beeinflussen. Konditionen wie Varikozele, Rauchen, Fettleibigkeit und Exposition gegenüber Toxinen sind known to impair male fertility. Die Verbesserung der Spermienqualität durch Ernährung, Ergänzungsmittel und Lebensstiländerungen wird often recommended alongside IVF, um die gesamte IVF-Erfolgsquote zu steigern. In schweren Fällen may be necessary, um mit der Behandlung fortzufahren.

Uterine Umgebung und Embryotransfer-Technik

Eine receptive uterine Umgebung ist essential for embryo implantation. Selbst mit high-quality embryos kann die Einnistung scheitern, wenn die Endometriumschicht zu dünn, entzündet oder hormonell imbalances ist. Fertilitätsspezialisten überwachen often die Endometriumdicke und Rezeptivität mittels Ultraschall und in einigen Fällen molekularer Tests. Die Optimierung der uterinen Umgebung kann die Erfolgsquote für IVF significantly enhance, especially in patients with previous failed transfers.
Die during embryo transfer verwendete Technik ist ebenfalls critical. Faktoren wie Katheterplatzierung, Timing und Erfahrung des Arztes beeinflussen alle, ob sich ein Embryo successfully einnistet. Studien zeigen, dass Kliniken mit meticulous transfer protocols und skilled practitioners höhere IVF-Erfolgsquoten report, was die Notwendigkeit betont, eine Klinik mit nachgewiesenen Verfahrensstandards zu wählen. Kurz gesagt, selbst die viabelsten Embryonen require an optimal uterine setting und eine precise transfer method für die Einnistung.

Lebensstilfaktoren: BMI, Rauchen und Stress

Lebensstilentscheidungen haben einen substantial influence auf IVF-Erfolg. Zum Beispiel affects Body Mass Index (BMI) Hormonspiegel, Ovulation und Reaktion auf Fruchtbarkeitsmedikamente. Frauen, die untergewichtig oder übergewichtig sind, may experience unregelmäßige Zyklen oder poor ovarielle Reaktion. Studien zeigen, dass das Halten eines gesunden BMI (zwischen 19 und 25) mit höheren IVF-Erfolgschancen correlated ist.
Similarly, Rauchen – von either partner – kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, indem es die Eizell- und Spermienqualität reduziert, das Fehlgeburtsrisiko erhöht und die Einnistungsraten verringert. Emotionaler Stress und Angst interfere also mit dem Hormonhaushalt und der allgemeinen Gesundheit. Fertilitätsexperten empfehlen often mindfulness techniques, Akupunktur oder Beratung, um das Stressniveau zu reduzieren. Diese Lebensstilanpassungen verbessern not only die natürliche Fruchtbarkeit, sondern helfen auch, die IVF-Erfolgsstatistiken bei der Behandlung zu maximieren.

Vorherige Schwangerschafts- oder Fehlgeburtsgeschichte

Eine Vorgeschichte von previous Schwangerschaften – ob natürlich oder assisted – kann Einblicke in das reproduktive Potenzial eines Patienten geben. Frauen, die in der Vergangenheit eine Schwangerschaft ausgetragen haben, haben generally eine höhere IVF-Erfolgsquote in Prozent in future treatments. Dies liegt daran, dass es indicates, dass der Uterus die Einnistung und Gestation unterstützen kann und that Befruchtung unter den richtigen Bedingungen möglich ist.
On the other hand, eine Vorgeschichte von wiederkehrenden Fehlgeburten may point to zugrunde liegende Probleme wie genetische Anomalien, Gerinnungsstörungen oder Immunsystemdysfunktionen. Fertilitätsspezialisten führen in solchen Fällen often zusätzliche Tests durch, um potenzielle Ursachen zu identifizieren und anzugehen. Die persönliche reproduktive Geschichte ist thus a vital part der Bestimmung der individualisierten IVF-Erfolgsquote, die Patienten erwarten können, und beeinflusst den von der Klinik recommended treatment path.

Erfolg bei der ersten IVF: Ist es möglich?

Für viele Paare ist IVF eine emotionale und finanzielle Investition, und die Hoffnung ist immer, beim ersten Mal zu succeed. Aber wie realistisch ist IVF-Erfolg beim ersten Mal? Während es certainly möglich ist, bestimmen mehrere Faktoren das Ergebnis – including Alter, Diagnose, Klinik-Expertise und Einhaltung personalisierter Behandlungsprotokolle. Im Durchschnitt tendiert die IVF-Erfolgsquote in Prozent für erste Versuche dazu, den allgemeinen Statistiken nach Altersgruppe zu entsprechen, obwohl maßgeschneiderte Betreuung die Ergebnisse significantly verbessern kann.
Fertilitätskliniken konzentrieren sich increasingly auf die Optimierung des ersten Zyklus – von der Auswahl der besten Embryonen bis zur präzisen Timing der Transfers. Patienten, die die beeinflussenden Faktoren verstehen und medizinischen Rat closely befolgen, haben often eine bessere Chance auf early success. Dennoch ist es wichtig, Erwartungen zu managen und IVF als einen Prozess zu betrachten, der multiple attempts für die besten Ergebnisse erfordern kann, especially when zugrunde liegende Fruchtbarkeitsprobleme komplex sind.

Statistiken zu Erfolgsquoten bei der ersten IVF

Laut global gesammelten Fertilitätsdaten variieren IVF-Erfolgsstatistiken für Erstzyklen widely basierend auf Patientinalter und klinischem Ansatz. Frauen unter 35 haben eine Erfolgsquote von IVF beim ersten Versuch von approximately 50 %–60 %. Für Frauen im Alter von 35–37 sinkt die Rate slightly auf 35 %–38 %, während für Frauen über 40 die IVF-Erfolgschancen beim ersten Versuch auf 15 % oder lower sinken, abhängig von Eizellqualität und anderen Gesundheitsfaktoren.
Es ist important zu beachten, dass Kliniken often kumulative Erfolgsquoten über mehrere Zyklen report, um ein genaueres Bild des overall success widerzuspiegeln. Bestimmte Protokolle und Embryoauswahltechnologien (z.B. Time-Lapse-Imaging, PGT-A) können jedoch die Odds für IVF-Erfolg beim ersten Mal erhöhen, especially in gut ausgestatteten Kliniken. Während nicht garantiert, ist Erfolg im ersten Zyklus achievable, particularly when supported by ein expert medical team und ein well-prepared patient.

Die richtige Klinik und das richtige Behandlungsprotokoll wählen

Kliniken mit transparenten Erfolgsquoten und personalisierten Protokollen bieten generally höhere Chancen auf IVF-Erfolg. Zum Beispiel kombiniert eine renommierte Zypern IVF-Klinik often fortschrittliche Embryotechnologien mit individualisierten Betreuungsplänen und zieht Patienten aus ganz Europa und beyond an.
Die Auswahl der richtigen Fertilitätsklinik ist eine der most critical decisions, wenn es darum geht, die IVF-Erfolgsquote zu maximieren. Kliniken variieren widely in Bezug auf Technologie, Laborqualität, medizinische Expertise und Support-Services. Renommierte Kliniken sind transparent mit ihren IVF- und Erfolgsquoten, often publishing age-stratified data und treatment outcomes. Suchen Sie nach Kliniken, die von nationalen Fertilitätsorganisationen akkreditiert sind, und solchen, die personalisierte Betreuung rather than a one-size-fits-all protocol anbieten.

Equally important ist das Behandlungsprotokoll itself. Some patients may benefit von natürlicher Zyklus-IVF, while others respond better zu Hochdosis-Stimulationsprotokollen. Die Wahl zwischen frischem und gefrorenem Embryotransfer beeinflusst also das Ergebnis, depending on uterine receptivity und embryo quality. Erfahrene Fertilitätsspezialisten tailor den gesamten Prozess – von der ovariellen Stimulation bis zum Embryotransfer – mit dem Ziel, die Erfolgsquote bei IVF during the first cycle zu erhöhen. Proper diagnostic workup, Hormonmanagement und precise timing sind essential components eines erfolgreichen ersten Versuchs.

Wie man IVF-Erfolgsquoten verbessert

Die Verbesserung Ihrer IVF-Erfolgsquoten beginnt long before dem eigentlichen Embryotransfer. Es beginnt mit einer comprehensive fertility assessment, personalisierter Behandlungsplanung und einem commitment zu Gesundheits- und Lebensstiloptimierung. Kliniken, die sich auf individualisierte Protokolle – rather than standardisierte – konzentrieren, tend to report bessere IVF-Erfolgsquote in Prozent outcomes. Dies includes adjusting medication dosages, selecting embryos based on quality, und synchronizing das Endometrium für optimales Transfer-Timing.
From a medical standpoint, Präimplantationsdiagnostik (PGT-A), extended embryo culture bis zum Blastozystenstadium und die Verwendung von Vitrifizierung für gefrorene Embryonen haben all been shown to improve outcomes. Zusätzlich kann das Sicherstellen eines proper hormone balance und das Ansprechen von uterinen Anomalien (z.B. Polypen, Myome oder Verwachsungen) durch Hysteroskopie direkt die Erfolgsquote für IVF erhöhen. Kliniken, die diese Faktoren closely monitor, bieten often höhere Chancen auf Erfolg im ersten Zyklus.

Equally important sind lifestyle changes. Ein gesundes Gewicht halten, Rauchen aufgeben, Koffein- und Alkoholkonsum reduzieren und Stress managen tragen all positively zu IVF-Erfolg bei. Ergänzungsmittel wie CoQ10, DHEA und Folsäure may support egg quality in einigen Patienten, obwohl sie only under medical supervision eingenommen werden sollten. Stressreduzierende Praktiken wie Yoga, Meditation und Akupunktur werden also commonly used, um emotionales Wohlbefinden und hormonales Gleichgewicht zu verbessern – both of which are linked to improved IVF-Erfolgschancen.

Für Paare, die optimale Betreuung suchen, ist die Wahl der richtigen Klinik und Location essential. Viele internationale Patienten erkunden IVF-Behandlung in Zypern due to des Landes hohen medizinischen Standards, fortschrittlichen Laboren und erfahrenen Fertilitätsspezialisten. Mit einem supportive legal framework und personalisierter Patientenbetreuung ist Zypern ein leading destination für IVF-Erfolgsgeschichten geworden.

IVF-Erfolgsquoten: Frische vs. Gefrorene Embryotransfers

Eine der am häufigsten debattierten Fragen in der Fruchtbarkeitsbehandlung ist, ob frische oder gefrorene Embryotransfers zu besseren Ergebnissen führen. Traditionell waren frische Embryotransfers der Standard, durchgeführt innerhalb von Tagen nach Eizellentnahme und Befruchtung. Jüngste Studien legen jedoch nahe, dass gefrorene Embryotransfers (FETs) equal or even superior IVF-Erfolgsquoten in bestimmten Fällen bieten können, particularly when der Körper des Patienten more time needs, um sich hormonell nach der Stimulation zu erholen.
Frische Transfers may benefit Frauen unter 35 mit einem guten Hormonprofil und Endometriumdicke. Aber in Fällen, where Östrogen- oder Progesteronspiegel abnorm high sind, kann das Verzögern des Transfers auf einen gefrorenen Zyklus die uterine Rezeptivität verbessern. Bei gefrorenen Transfers werden die Embryonen kryokonserviert und in einem subsequent cycle transferiert, wenn die Gebärmutterschleimhaut ideal vorbereitet ist, was often zu better implantation und Lebendgeburtenraten führt. Deshalb verwenden viele Kliniken jetzt eine „freeze-all“-Strategie für Hochrisikopatienten, um die IVF-Erfolgsquote in Prozent zu optimieren.

Moreover, erlauben FETs Zeit für umfassende Embryotests und reduzieren das Risiko des ovariellen Überstimulationssyndroms (OHSS), einer Komplikation, die aus Fruchtbarkeitsmedikamenten arise kann. Klinische Daten haben gezeigt, dass gefrorene Transfers in vielen Fällen zu similar or improved Erfolgsquote bei IVF führen, especially für Frauen mit PCOS oder Hormonsensitivität. Die Wahl zwischen frisch und gefroren sollte eine joint decision zwischen dem Patienten und seinem Fertilitätsspezialisten sein, basierend auf individuellen Gesundheits- und Embryonalentwicklungsfaktoren.

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